Schönstatt – das ist für mich nicht nur Heimat und Zufluchtsort geworden, sondern vor allem eine Persönlichkeitswerkstatt.
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Noch vor einigen Jahren hatten Ansehen und Materielles einen ebenso hohen Stellenwert in meinem Leben, wie alles unter Kontrolle zu haben und vieles beeinflussen zu können. Dies alles ließ mich buch-stäblich funktionieren – und ich funktionierte gut.
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Ich erinnere mich, wie sehr ich mir als Kind und Jugendliche gewünscht habe, Gott möge sich mir zeigen – wie Moses im brennenden Dornbusch, wie den Israeliten beim Durchzug durch das Rote Meer, wie den Jüngern beim Seesturm im Boot.
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Wie sehnsüchtig schaute ich als Kind oft auf meine Freundin und ihre Familie. Bei mehreren Geschwistern war da immer etwas los, und wie beneidete ich sie um dieses quirlige und oft turbulente Leben. Ich selbst war ein Einzelkind und merkte schon bald, wie wichtig Freundschaften gerade für mich waren.
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Nachdem ich Schönstatt kennen lernen durfte und den Wert des Kapellchens „am eigenen Leib“ erfuhr, wünschte ich mir sehr bald, die Gottesmutter immer in meiner Nähe zu haben.
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Als ich vor rund 20 Jahren geheiratet habe, war damit der Einstieg in die Firma meines Mannes verbunden. Mit den Jahren kamen die Kinder dazu und es wurde immer mehr.
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